PROSTATAKARZINOM BEHANDLUNG

Behandlungsmöglichkeiten und Therapieentscheidung

Die Diagnose Prostatakrebs ist oft erst einmal ein Schock...


Gute Nachrichten überbringen und Leser beruhigen / Erfolgsrate. Gibt es beruhigende Worte, die Sie dem Leser mitteilen können? Besonders hohe Erfolgschancen? Eine gute erforschte und wirksame Therapie? Wir geben einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten und beraten Sie umfassend von Mensch zu Mensch.

THERAPIE IM STRAHLENZENTRUM HAMBURG

Schritt 1

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Schritt 3

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Vor- und Nachteile der Behandlung / Wirksamkeit

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Nebenwirkungen und Folgen

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Dauer der Behandlung

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WIR SIND IHRE ÄRZTE

Fabian Fehlhauer

PD Dr. med. Fabian Fehlauer

Geschäftsführung, Ärztlicher Leiter, Facharzt für Strahlentherapie, Radioonkologie & Palliativmedizin

Jan Bekesch Facharzt SZHH

Jan Bekesch

Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie

Sebastian Exner

Dr. med. Sebastian Exner

Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie

Felix Behrens

Felix Behrens

Facharzt für Strahlentherapie und Radioonkologie

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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Das Cyberknife ist ein robotergeführtes System zur Behandlung von Tumoren, einschließlich Prostatakrebs. Hierbei handelt es sich um eine submillimetergenaue, robotergeführte Photonen-Bestrahlung: Ein virtuelles Skalpell zerstört hochpräzise krankhaftes Gewebe, während das gesunde Gewebe verschont bleibt. In einmaliger Weise können damit bestimmte Krebsarten behandelt werden – ambulant, ohne operativen Eingriff, ohne Narkose und Schmerzen. Und meist sogar in nur einer Therapiesitzung.
Die Strahlentherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der hochenergetische Strahlen verwendet werden, um Krebszellen zu zerstören. Bei Prostatakrebs wird sie häufig zur Tumorentfernung oder als unterstützende Behandlung nach einer Operation eingesetzt.
Es gibt verschiedene Arten der Strahlentherapie, darunter die externe Strahlentherapie und die Brachytherapie. Die externe Strahlentherapie erfolgt von außerhalb des Körpers, während bei der Brachytherapie eine Strahlenquelle direkt in die Prostata eingebracht wird.
Die optimale Bestrahlungsdosis wird von Ihrem Strahlentherapeuten basierend auf verschiedenen Faktoren wie Tumorgröße, Stadium, Gesundheitszustand und anderen individuellen Merkmalen festgelegt.
Mögliche Nebenwirkungen der Strahlentherapie bei Prostatakrebs umfassen Müdigkeit, etwas häufigeres Wasser lassen und leichte Stuhlveränderungen. Meistens sind die Nebenwirkungen eher gering.
Die Anzahl und Dauer der Bestrahlungssitzungen hängt von der Art und dem Stadium des Prostatakarzinoms ab. In der Regel dauert eine externe Strahlentherapie einige Wochen.
Ja, andere Behandlungsoptionen für Prostatakrebs umfassen Operation, Hormontherapie und aktive Überwachung. Kein Verfahren ist besser als die Strahlentherapie.
Ein entleerter Enddarm erlaubt eine bessere Schonung während der Bestrahlung der Prostata
Die Erfolgsrate der Strahlentherapie bei Prostatakrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann von Fall zu Fall variieren. Ihr Arzt wird Sie über die Erfolgsaussichten Ihrer spezifischen Situation aufklären.
Die Strahlentherapie kann bei einem lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom als Hauptbehandlung oder in Kombination mit anderen Therapieformen eingesetzt werden, um das Tumorwachstum zu kontrollieren.
Ja, die Strahlentherapie kann nach einer Prostataoperation als adjuvante Behandlung eingesetzt werden, um mögliche verbliebene Krebszellen zu zerstören.
Über mögliche Nebenwirkungen werden Sie im Aufklärungsgespräch ausführlich aufgeklärt. Prinzipiell ist aber die Bestrahlung der Prostata eine nebenwirkungsarme Therapie.
Nach der Strahlentherapie werden regelmäßige PSA Kontrollen durchgeführt und mit dem behandelnden Arzt diskutiert.
Die Strahlentherapie kann auch zur Behandlung von Metastasen in anderen Organen eingesetzt werden in Sinne einer Metastasen gezielten Therapie. Wir sind auf diesem Feld führend in Hamburg und verfügen dazu über eine spezielle Technologie, das Cyberknife, zur Roboter gestützten Radiochirurgie.
Die Strahlentherapie für Prostatakrebs wird kontinuierlich erforscht und weiterentwickelt. Ihr Arzt kann Ihnen über aktuelle Studien und neue Behandlungsansätze informieren.
Die Erfolgsraten können von Fall zu Fall variieren, aber Ihr Arzt kann Ihnen Informationen zu den durchschnittlichen Erfolgsraten für Patienten mit ähnlichem Krankheitsstadium geben.
Ja, die Strahlentherapie kann auch bei einem wiederauftretenden Prostatakarzinom nach einer früheren Behandlung eingesetzt werden.
Die Heilungschancen hängen von verschiedenen Faktoren ab, und Ihr Arzt kann Ihnen eine individuelle Prognose geben.
Radiochirurgie ist eine nicht-invasive Behandlungsoption, bei der hochpräzise Strahlung verwendet wird, um den Tumor gezielt zu zerstören, während umliegendes gesundes Gewebe geschont wird.
Die Radiochirurgie kann für lokale oder lokalisierte Prostatakarzinome verwendet werden, die sich noch nicht weit über die Prostata ausgebreitet haben.
Vor der Behandlung werden bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder PET-CT durchgeführt, um die genaue Position und Größe des Tumors zu bestimmen und die Bestrahlungspläne festzulegen. Zudem müssen Goldmarker in die Prostata implantiert werden.
Die Eignung der Radiochirurgie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Tumorstadiums, der Größe und Position des Tumors sowie des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten. Eine umfassende Bewertung durch das medizinische Team ist erforderlich, um die beste Behandlungsoption festzulegen.
Ja, vor der Radiochirurgie wird eine Simulation durchgeführt, um die richtige Positionierung sicherzustellen. Es müssen Goldmarker in die Prostata ambulant implantiert werden.
Die Erfolgsraten variieren je nach Tumorstadium und Patienten. Die Radiochirurgie hat jedoch bei vielen Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom sehr gute Ergebnisse gezeigt, indem sie den Tumor kontrolliert oder eliminiert hat.
Das Cyberknife ist eine Behandlungsoption für Prostatakrebs.
Die Option einer Behandlung mit dem Cyberknife hängt vom Stadium des Tumors ab.
Aktuelle Untersuchungen und veröffentlichte Studien zeigen eine sehr hohe Heilungschance von Prostatakrebs.
Das Cyberknife wird bei einem auf die Prostata begrenzten Krebs verwendet, in bestimmten Fällen kann diese Therapie auch bei fortgeschrittenem Krebs oder deren Ansiedlungen Anwendung finden. Dies prüfen wir individuell.
Es besteht eine sehr gute Chance auf vollständige Heilung.
Patienten mit lokalisiertem Prostatakrebs, die keine radikale Behandlung wünschen.
Die Erfolgsrate liegt je nach Tumorstadium und Risikofaktoren bei etwa 85-95%.
Am Cyberknife können auch Hirntumore, Tumore der Wirbelsäule, Leber- und Lungenkrebs und auch Metastasen bei Prostatakrebs behandelt werden.
Ja, das Cyberknife kann auch bei Rezidiven eingesetzt werden.
Das Cyberknife verfolgt die Bewegung der Prostata in Echtzeit und passt die Strahlen entsprechend an.
Nein, das Cyberknife entfernt nicht die Prostata, sondern behandelt den Tumor innerhalb der Prostata.
Es kann bei aggressiven Formen eingesetzt werden, oft in Kombination mit anderen Behandlungen.
Die Strahlung richtet sich nur auf den Tumor in der Prostata und minimiert auf diese Weise Schäden des gesunden Gewebes.
Cyberknife wird ausschließlich für bösartige Tumoren eingesetzt, nicht für gutartige Erkrankungen.
Ja, in bestimmten Fällen kann es auch nach einer vorherigen Bestrahlung eingesetzt werden.

Nach Ihrer letzten Anwendung folgt ein ausführliches Abschlussgespräch mit Ihrem Strahlentherapeuten. Wir möchten mit Ihnen medizinisch und menschlich in den Dialog treten. Im Gespräch klären wir unter anderem, ob Ihre möglichen akuten Reizerscheinungen zeitgerecht abgeklungen sind. Wir besprechen die Nachsorge-Optionen und Untersuchungen und vor allem möchten wir wissen, wie es Ihnen geht.


Ihre Gesundheit ist das höchste Gut und wir behandeln diese mit dem größtmöglichen Respekt und der höchsten Priorität.

Es gibt inzwischen einige Krankenkassen mit denen wir Verträge schließen konnten um die Behandlung mittels Cyberknife abrechnen zu können.


Da es diesbezüglich hin und wieder zu Neuerungen kommt, ist eine Auflistung leider nicht sinnvoll. Sprechen Sie uns gerne direkt an!

Gerne prüfen wir, ob bei Ihnen eine Behandlung am Cyberknife die optimale Therapie darstellt.


Senden Sie uns dazu bitte alle Befunde und Bildgebungen zu der Diagnose zu. Diese können Sie uns gerne postalisch oder auch per Email zusenden.


Unser Ärzteteam prüft Ihr Anliegen und Sie erhalten zeitnah eine Rückmeldung mit einem entsprechenden Terminvorschlag von uns.

Das Cyberknife sendet hochpräzise Strahlen auf den Tumor, um ihn zu zerstören, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen.
Das Cyberknife ist extrem präzise und kann den Tumor submillimetergenau bestrahlen.
Fünf Anwendungen mit dem Cyberknife reichen aus, wobei in der herkömmlichen Strahlentherapie häufig bis zu 40 Bestrahlungen über einen Zeitraum von acht Wochen durchgeführt werden.
Die Behandlung am Cyberknife ist nicht-invasiv und schmerzfrei.
Nebenwirkungen können Müdigkeit, vorübergehende leichte Reizung der Harnblase oder des Enddarms sein.
Eine Anwendung dauert je nach Größe des Organ in der Regel 30 bis 60 Minuten.
Ja, eine Strahlentherapie am Cyberknife und radikale Resektion (Operation) sind bzgl. des Gesamtüberlebens gleichwertige Optionen. Eine Strahlentherapie wird meist sehr gut vertragen, wodurch die Lebensqualität nach dieser Behandlung verbessert wird.
Nein, die Behandlung erfolgt ambulant in unserer Praxis.
Die Erholungszeit ist relativ kurz, und die meisten Patienten können schnell zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.
Es gibt ein geringes Risiko für Nebenwirkungen auf die Sexualfunktion, aber es ist viel geringer als bei einigen anderen Therapien.
Ja, regelmäßige Nachsorge ist notwendig, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.
Eine Behandlung an Cyberknife ist häufig eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen, sowie der privaten Krankenkassen.
Das Cyberknife verwendet eine hochauflösende Bildgebung in Echtzeit, um den Tumor exakt zu lokalisieren.
Das Cyberknife ist noch präziser, schonender und erfordert weniger Behandlungen.
Ja, das Cyberknife kann in Kombination mit medikamentösen Therapien (z.B. einer Hormontherapie) eingesetzt werden.
Durch Echtzeit-Bildgebung, die den Tumor während der gesamten Behandlung überwacht.
Nein, das Alter ist weniger entscheidend als der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten.
Ja, es ist eine sehr sichere, nicht-invasive Behandlungsmethode.
Der Effekt sollte langfristig sein, abhängig vom Krebsstadium und anderen individuellen Faktoren.
Es ist häufig eine Kassenleistung.
Nach entsprechender Diagnose und Planung kann die Behandlung zügig starten.
In manchen Fällen kann es vorübergehend zu einer milden Reizerscheinung kommen, die aber wieder nachlässt.
Nein, normalerweise ist keine spezielle Vorbereitung erforderlich.
Es kann einige Wochen bis Monate dauern, bis die volle Wirkung sichtbar wird.
Die Lebensqualität wird vorübergehend meist nur minimal beeinträchtigt.
Die Dosis wird individuell und millimetergenau auf den Tumor abgestimmt.
Es zerstört gezielt die Krebszellen, aber es wird kein Gewebe entfernt, wie bei einer Operation.
Der Patient entscheidet sich für eine der möglichen Optionen.
Es ist häufig eine Kassenleistung.
Übelkeit ist keine Nebenwirkung einer Behandlung am Cyberknife.
Ja, der Patient liegt während der Behandlung ruhig, aber das System kompensiert auch kleinere Bewegungen. Eine Pause ist jederzeit möglich.
Nein, es gibt keine spezifischen Ernährungseinschränkungen.
Ja, es ist eine ambulante Behandlung, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordert.
Durch die submillimetergenaue Ausrichtung der Strahlen wird das umliegende gesunde Gewebe geschont.
Ja, die meisten Patienten können nach kurzer Zeit wieder normale Aktivitäten einschließlich Sport aufnehmen.
Ja, das Cyberknife ist eine nicht-invasive Alternative zur Brachytherapie mit weniger Nebenwirkungen.
Patienten mit Herzschrittmachern sollten mit ihrem Arzt sprechen. Das Cyberknife ist in den meisten Fällen sicher.
Viele Patienten kehren bereits nach ein bis zwei Tagen zur Arbeit zurück.
Ja, die meisten Patienten vertragen die Behandlung am Cyberknife sehr gut.
Es beeinflusst den Hormonspiegel nicht direkt, aber es kann mit einer Hormontherapie kombiniert werden.
Ja, das Cyberknife kann auch bei der Behandlung von Metastasen eingesetzt werden.
Das Cyberknife ist eine moderne, auf der ganzen Welt langjährig etablierte innovative Technologie, die seit den frühen 2000er Jahren zunehmend verwendet wird.

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